Massen an Analysten, Halbgeweihten und Gesalbten stimmen dieser Tage (Sommer 2013) mit in die zahlreichen Abgesänge auf das Britische Pfund ein.
Gewichtet zu seinem stärksten Kontrahenten dem US Dollar auch als “Cable” benannt und bekannt.
Logisch, das sich da 2 mal wieder gegen den Strom stellen müssen.
Das Cable wird aufwerten.
Das Cable wird aufwerten.
Der Abgesang auf das Cable ist einzustellen,
Shorts dementsprechend zu schließen.
Dieser am 18.Juli 2013 getroffenen
Aussage sind wir bis heute (16. Februar 2014) durchweg treu geblieben
und haben auch immer wieder darauf verwiesen.
Und obwohl uns
mittlerweile auch der Chart in dieser äußerst richtungsweisenden
Prognose recht gegeben hat.
So gibt es da draußen immer noch die Massen,
die vom Cable-Short nicht lassen können und wollen, weil nicht sein
kann, was nicht sein darf.
Und weil sie die fundamentale Ursache dafür
nicht kennen, nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. So bleibt das
Cable ein beredetes Beispiel dafür, daß nur ein Zusammenspiel aus
Chartbetrachtung und Fundamental-Analyse zum Erfolg führen kann.
In
beiden Punkten muß man dann aber auch richtig liegen.
Und wer sich damals unserer Analyse und Prognose angeschlossen hat, konnte an einer bisher erfolgten Aufwertung von 13% teilhaben.
Anders ausgedrückt an 2000 Punkten, die in die richtige Richtung liefen.
Was das handelstechnisch an Rendite mit sich gebracht hat, kann sich jeder selbst zusammenrechnen.
In Chartblubberei-Abos konvertiert, kommt da schon was rum.
Wir sagen: Gern geschehen.
[Podcast wurde am 18.7.2013 auf der Metallwoche veröffentlicht,
seit 16.02.2014 nun auch hier verfügbar]
Chartbilder zum Podcast plus der aktuelle Cable-Chart