Natürlich den YEN. So sieht er aus im 
Wochenchart. Der potenzielle Doppelboden muß wenn dann hier erfolgen. 
Die Nadel ist gezimmert, bildet sich mit jetzigem Wochenschluß daraus 
ein Hammer mit schönem Körper, dann darf rotzfrech die Frage erlaubt 
sein: Na ihr schlau studierten MBAs an den Desks da draußen was macht 
ihr nun? DAX, S&P, Dow, Nikkei, USD/JPY; EUR/JPY alle haben heut 
gezeigt, wie wichtig genau diese Marke und Konstellation im YEN ist.
Von der Managementseite gab es heute 
auch etwas. RBA – Zinsraten bleiben wie prognostiziert unverändert. 
Soweit unspektakulär. Interessanter ist aber, was man den kleinen Bruder
 kurz vor dem eigenen Statement verkünden lässt:
“The RBNZ have flagged 2014 interest rate hikes” (via forexlive.com). Oder wie wäre es mit: “New Zealand Finance Minister English states in Parliament that the nation’s companies are expecting interest rate hikes in 2014.” (dailyfx.com).
“The RBNZ have flagged 2014 interest rate hikes” (via forexlive.com). Oder wie wäre es mit: “New Zealand Finance Minister English states in Parliament that the nation’s companies are expecting interest rate hikes in 2014.” (dailyfx.com).
Da müssen wir doch glatt mal nachsehen 
ob Downunder schon Mitglied bei uns geworden ist. Wir schreiben das ja 
nur, damit es am Ende nicht wieder heißt, es hätte keiner was gesagt. 
Wer aus dem Satz noch nicht schlau werden sollte, dem steht Podcast 0037 zur Zinswende als Hilfsmittel zur Verfügung.
Doch nun der eigentliche Star des Tages:
Quelle: www.chartblubberei.com
 

 
