Freitag, 20. September 2013

22.09.2013 - was die Chartblubberer empfehlen und warum

Du kennst diesen Blog, Du kennst unsere Postings, Du kennst einen Teil unserer Podcast's - Du weisst demnach schon zeimlich viel von uns.

2 Dinge möchten wir dennoch, die letzten Stunden vor dem wohl wichtigsten Tag des Jahres 2013 publizieren.

Die letzten 4 Minuten eines Grundsatz-Podcast's den wir von knapp 2 Wochen aufgenommen haben und der sich speziell mit unser aller Handlung am 22. September befaßt.

http://audio.volkercarus.com/Wahl2013%20.mp3

Wer uns bislang audiotiv nicht kannte, sondern "nur" unsere Publikationen regelmäßig verfolgt, bekommt in den 4 Minuten - natürlich zu diesem ganz spezielle Thema, einen ersten Eindruck.


Extern:
Abschließend möchten wir jedoch "den Meister" selber reden lassen und verlinken eine Rede wo in wenige in Minuten soviel auf den Punkt gebracht wird und u.U. der Ein oder Andere Unschlüssige noch Antworten bekommt, auf Fragen die bislang noch offen sind.

Die ersten 10 Minuten reichen - wenn du danach angefixt bist, bleibst du eh bis zum Ende dabei.



Hier ist der vollständige Link
http://www.youtube.com/watch?v=7cUgwjkcLDs
AfD - Alternative für Deutschland - Rede von Bernd Lucke am 26.08.2013 in Berlin


Donnerstag, 19. September 2013

Die Welt starrt auf den 22. September in Deutschland ...

Jeder der sich ernsthaft und seriös mit der Thematik beschäftigt -

- vom Bezirksbürgermeister in Hintertupfing,
- dem Mittelständler im Schwäbischen,
- dem Fachmeister in Nürnberg,
- dem Milliardär in Kanada,
- dem Parteifunktionär in Peking,
- dem Kenianer,
- dem Investmentbanker aus Singapur,
- dem Italiener in Frankfurt am Main -
- dem Kravattenträger aus D.C. (das tapern überlassen wir dann mal den Krautz)

schauen alle auf einen Termin und ein Ereignis!


Was SIE will, ist längst ein offenes "Geheimnis"



Kommt hier die Unterstützung:
(Seit 60 Jahren hat es keinen solchen MANN in der deutschen Politik gegeben!)
Wenn es das Wort Souveränität noch nicht gäbe, müsste man es für IHN erfinden!



Deutschland hat diesmal - das erstemal seit 1914 - die WAHL



Am 22. September fallen soviele Entscheidungen auf einmal - Teile der oben benannten Gruppen wissen das mehr als genau.

Am Sonntag fällt die Entscheidung wie es auf dem Planeten weiter geht,
ob es eine friedliche Möglichkeit des "Entweichens der Luft aus der Kreditblase" gibt - oder ob alles in einem chaotischen Sturm in den nächsten 3 Jahren implodieren wird, mit Milliarden von Toten und verwüsteten Kontinenten.

Jede Stimme für den Fortbestand der jetzigen Menschheit (ich weiss, große Worte) zählt!


Nur wenn die Goldmänner (als Synonym) und die Pol Pot - Fans http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot weiter machen dürfen wie bisher, wird uns das "jüngste Gericht" wie ein Kindergeburtstag vorkommen!


Die WELT ist bei dieser Entscheidung außen vor - DU hast 2 Stimmen!

Und das erstemal seit 100 Jahren, hast DU eine echte Wahl!
Nutze sie weise und stell unter Beweis das DU erwachsen bist und es verdienst dieses Recht zu haben, welches HIER das erstemal auf diesem Planeten einem Menschen "normalen Standes" gewährt wurde und als Grundrecht festgeschrieben wurde.




Technischer Abschluß:
Du entscheidest am Sonntag über den zweitwichtigsten Staatsanleihenmarkt der Welt - dem Gegenstück zu den US-Treasuries und damit entscheidest Du über die Zukunft Deiner Kinder (ob geboren oder ungeboren).

Mittwoch, 18. September 2013

Die Lunte brennt .... (danke Ben)

Was für ein Tag :-)
Die einen feiern Party, wissen allerdings gar nicht warum sie eigentlich besoffen sind - zu nennen sind hierbei die Dachse - was feiert ihr Deppen eigentlich?

Die kommende Währungsreform in Europa, wo ihr schnell noch Euros in "Sachwerte" investiert, mit Geld das ihr kurz zuvor noch zu Billigzins in Japan geliehen habt?

Worauf spekuliert ihr eigentlich?
Das die NDM mehr aufwertet als der Yen im kommenden Creditcrunch?
Ich empfehle eine Waffe zu laden, diese sich in den Mund zu stecken und damit den Ku-damm runterzujoggen - die Wahrscheinlichkeit zu überleben ist größer.


Aber diese Typen sollen gar nicht unser Thema sein, sondern vielmehr DER einzige relevante Finanzmarkt die nächsten Monate auf der Welt.

Wir haben auf der einen Seite eine Nation über die wieder mal alle Welt lacht - also all die "ganzen gescheiten", die "Überflieger", diese ganzen Finanzheinis, also die die sich auskennen - ja ja - also die gleichen Typen die grade die Dachse auf 12000 quatschen und das mit derzeit noch billigen Yen kaufen - die haben ihre Gegenstücke auch bei den Barbie-Puppen auf CNBC ;-).

Und was machen die Gescheiten derzeit?
Sie kaufen mit billigen Yen hochwertige US-10 jährige.
Ziemlich clever diese "dummen Japsen".


Aber zurück zum Kravatten-Ben.
Wunsch der Vater des Gedanken?


Den nachhaltigen Bruch dieses Trendkanals nach oben möchte ich erstmal sehen!
(Das Kurseinstiegsziel zum Short kennen wir und unsere Kunden schon seit Monaten, wir haben nur auf den Auslöser gewartet)

In unseren Augen ist heute die Lunte gelegt worden - der SP500 und damit auch alle anderen Micky Mouse Indices im Schlepptau - sind reif für den "Crash"  will sagen die gesunde Korrektur bis mindestens 1300-1400.
Intern haben wir noch ganz andere Marken im Visir.


Den Trade den wir daher heute eingegangen sind ist:
Euro-Gold long und SP500 short. (Aussie-Gold short haben wir heute komplett geschlossen)


Persönliche Anmerkung:
Was damit zum Ausdruck kommt - die meisten haben überhaupt keine Ahnung was auf sie zurollt!

Hat jemand, in all der Euphorie heute, den Yen-Future im Blick gehabt / behalten?


Viel Spaß.

(Wir für unseren Teil gehen EURJPY short)

Montag, 16. September 2013

USD Monster Rallye - der USDX holt grade Luft ....

Da auch wir Menschen sind und ein Ego haben ;-), ist es ein gutes Gefühl nicht mehr alleine, seit nunmehr knapp 2 Jahren, der einsame Rufer in der Wüste zu sein und Flankenschutz aus sehr berufendem Munde zu bekommen. :-)


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Laut dem renommierten Analysten Martin Armstrong dürfte es in den kommenden 24 Monaten – noch vor dem Zusammenbruch der USA – zu einer monströsen Dollar-Rally kommen, die den Wert der Weltreservewährung über ihre Höchststände der 80er Jahre treibt und die Weltwirtschaft ins Chaos stürzt.

Die Deutschen sind aus dem Urlaub zurückgekehrt. Alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Einige fahren jetzt noch in die späten Sommerferien und ein paar Dauerurlauber sind ohnehin das ganze Jahr über unterwegs. Die, die sich keinen Urlaub leisten können, bekommen ihre Transferleistungen immer noch pünktlich bis zum 1. eines jeden Monats ausgezahlt. Idylle Deutschland – aber wie lange noch?
In Europa herrscht eine gespenstische Ruhe. Das Staatsschuldendebakel der Euroländer scheint sich in Wohlgefallen aufgelöst zu haben. Sicher, ab und zu hört man noch von den desolaten Staatsfinanzen und den katastrophalen Arbeitslosen- und Jugendarbeitslosenraten im Süden der Eurozone, wenn sich die deutschen Parteiführer gegenseitig angiften, um für den 22.09.2013 noch ein paar Wählerstimmen zu gewinnen. Aber ansonsten herrscht Ruhe.

Die BRD ist ein Hort der Glückseligkeit. Für die sozialistischen Parteien in Deutschland ist es ein Leichtes, das Volk ruhig zu halten, und vor der Bundestagswahl am 22.09.2013 gibt es weder Krisen noch Skandale – da sind sich das Polit- und Medien-Establishment einig. Die geographische Lage trägt ihr Übriges zu dem idyllischen Eindruck bei, denn die Krise ist weit, weit weg.
Portugal, Italien, Irland, Frankreich, Spanien, Griechenland, Zypern – ja irgendwie gehören diese Länder zwar mit zu Michels Währungsraum, aber hier bei uns merkt man von Krise noch nicht allzu viel. Diese Länder sind viel zu weit weg und bei uns läuft alles noch relativ gut.

Keine Anti-Austeritätsaufstände, keine vom IWF und den Eurokraten eingesetzte Technokraten-Regierung, keine Menschen, die sich wie wild auf die Ernte und die Tiere der Landwirte stürzen, en masse in Lebensmittecontainern wühlen oder vor dem Reichstag ihre Zelte aufschlagen.
In den kommenden Wochen und Monaten wird sich zeigen, ob diese Idylle echt oder nur die Ruhe vor dem Sturm ist. Einige Beobachter glauben, dass die Eurokrise in den kommenden Wochen und Monaten wieder aufflammen wird, und unter diesen unbequemen Stimmen gibt es wiederum einige wenige, die sagen, dass der uns bevorstehende europäische Wirtschafts- und Staatsanleihecrash mit einer massiven Dollar-Rally einhergehen wird.
Der berüchtigte Zykliker Martin Armstrong – übrigens der einzige Analyst, der die Entwicklung von Gold und Silber in den letzten 24 Monaten korrekt vorhergesagt hatte – rechnet bereits seit rund einem dreiviertel Jahr mit einer massiven Dollar-Rally, die Ende September, direkt zu den Bundestagswahlen, ihren Anfang nehmen soll. Beispielsweise schrieb er im März dieses Jahres im Hinblick auf den US-Dollar:
„Die Ausweitung der Geldmenge durch die Fed trug dazu bei, eine Goldrally ins Leben zu rufen, aber noch wichtiger ist die Tatsache, dass dadurch eine Short-Dollar-Schuldenblase globalen Ausmaßes geschaffen wurde, die eine Dollar-Rally zur Folge haben wird, die die Kreditnehmer genauso schockieren wird, wie damals die Australier, die Frankenkredite aufgenommen hatten.
Diese ausgeprägte Short-Dollar-Position in Form von Dollarkrediten, bei der auf den Niedergang des Dollars gesetzt wird, ist völlig ausreichend, um eine Dollar-Rally zu befeuern. […]
Wenn wir uns den Dollarindex (1900 = 100) anschauen, dann blicken wir auf einen extrem bullischen Chart:
us-dollar-long-term-1900-par-armstrong
Der Dollar ist die letzten 100 Jahre in seinem Aufwärtstrendkanal geblieben. Er ist bisher nie unterhalb dieses Trendkanals aus dem Handel gegangen. Der sekundäre Trendkanal, der sich aus dem Hoch des Ersten Weltkriegs und dem Hoch des Jahres 1931 ergibt, liefert uns die wichtige technische Widerstandsmarke über dem Hoch von 1985, als die G5 gegründet wurde, um den US-Dollar nach unten zu manipulieren, wodurch sie dann den Crash von 1987 und die Japanblase von 1989 schufen. Selbst unser Energie-Modell zeigt, dass der Dollar weit davon entfernt ist, überkauft zu sein, und auch die gerade Linie, die durch Bretton Woods geschaffen wurde, ist zu sehen.
Es sieht ganz so aus, als würde der US-Dollar noch alle überraschen, so wie es auch beim australischen Dollar der Fall war. Wir rechnen mit Rekordhochs, die über dem Niveau von 1985 liegen werden, bevor eine abermalige Trendwende einsetzt. Wir rechnen jetzt also mit einer ähnlichen Situation wie der von 1980 bis 1985, wo der Dollar stieg, obwohl der Dollar-Pessimismus auf dem Höhepunkt war.
Die wirtschaftlichen und geopolitischen Trends haben sich verschworen, um einen starken Dollar hervorzubringen – eine Entwicklung, der die Masse erst gewahr werden wird, wenn es zu spät ist, um zu lamentieren: ´Aber die Fed hat doch die Geldmenge ausgeweitet!` Ja sicher – aber es gibt auch noch die andere Seite der Medaille, und die nennt sich Nachfrage!“

Armstrong behauptet, dass eine große Finanzkrise immer stufenweise eskaliert und es nie zu einem singulären synchronen Zusammenbruch aller Länder kommt. Laut seiner Auffassung müssen im Rahmen der weltweiten Staatsschuldenkrise zunächst erst einmal Japan und Europa kollabieren und am Ende ist mit den USA die Kernwirtschaft an der Reihe. Die weltweit frei verfügbaren liquiden Mittel, die sich auf zig Billionen US-Dollars belaufen, würden aus den Crash-Regionen in die Kernwirtschaft fliehen und bei dem US-Dollar und US-amerikanischen (Privat-)Vermögenswerten für eine Blase sorgen.

Am 10.09.2013 bekräftige Armstrong noch einmal diese Einschätzung:
„Bernanke steckt richtig in der Falle. Er weiß, dass er die QE-Aufkäufe zurückfahren muss, macht sich aber gleichzeitig Sorgen über die steigenden Anleiherenditen und Zinssätze. Sie könnten das US-Haushaltsdefizit noch viel stärker in die Höhe treiben – und das ausgerechnet zu einer Zeit, wo man kurz vor der Debatte über die US-Schuldenobergrenze steht.
Die Frage, ob er eine geldpolitische Straffung durchführen wird oder nicht, ist derzeit das Hauptthema. Er wird aller Vorausschau nach kleine Einschnitte vornehmen, um zu sehen, wie es von den Märkten aufgenommen wird.
Nichtsdestotrotz gibt es immer noch bedeutende strukturelle Faktoren, die weit über die QE-Straffung hinausgehen, welche den US-Dollar wie auch die die Renditen für US-Staatsanleihen in den kommenden Jahren in die Höhe treiben werden.
Der Euro sieht entsetzlich aus und die Steuern steigen wie verrückt. Die Banken sind an die verschiedenen Staatsschulden, die sie als Bankreserven halten, gekoppelt. Sie können nicht überleben, wenn es bei den Staaten zu Verwerfungen kommt, und das ist es ja auch, worum es bei der ganzen Bail-in-Politik geht.
Und dann haben wir den Energie-Boom in den USA, der gerade für Veränderungen der US-Außenhandelsbilanz sorgt und zur Folge hat, dass die Menge an US-Dollars, die das Land in Richtung der Weltwirtschaft verlassen, reduziert wird. Das trägt ebenfalls zum bullischen Profil bei, da so beim Dollar eine Verknappung geschaffen wird, die den Dollar auf den Weltmärkten letzten Endes nach oben treiben wird.  
Die andere Seite der Medaille ist: Umso weniger Dollars das Land verlassen, desto größer fällt der Rückgang bei den vom Ausland gehaltenen Dollar-Reserven aus – und das wird wiederum zu einem Rückgang der Nachfrage nach US-Staatsanleihen führen. Daher kann ein niedrigeres US-Außenhandelsdefizit auch für steigende Zinssätze sorgen. Und das dürfte mit dazu beitragen, dass der Dollar stärker in die Höhe geschickt wird als während der Jahre 1981 und 1985.
Die jüngsten Verwerfungen, die wir in Asien (beispielsweise in Indien) gesehen haben, sind nur die erste Phase einer Dollar-Rally, die sich erst noch vollumfänglich manifestieren muss. Das Schlimmste, was [aus wirtschaftlicher Sicht] weltweit passieren kann, ist eine Dollar-Rally. Und es ist wahrscheinlicher, dass sie stattfindet, als dass sie ausbleibt.“

Im Folgenden sehen Sie drei langfristige Charts des technischen Chartanalysten Rambus, die nach seinem Dafürhalten darauf hindeuten, dass der US-Dollar jetzt vor einem wichtigen Ausbruch steht:

Rambus-us-dollar-index-long-term-1980-2013

Die oben stehende Grafik zeigt den US-Dollar-Index seit Beginn der 80er Jahre und veranschaulicht die von Armstrong erwähnte massive Dollar-Rally zwischen 1981 und 1985. Sollte Armstrong mit seiner gewagten Prognose Recht behalten, hieße dies, dass der US-Dollar-Index auf über 165 Punkte steigt und sich somit im Wert verdoppeln würde.
Rambus schreibt:
„Der nächste Chart ist ein langfristiger Wochen-Chart, der die große Basis zeigt, die der Dollar seit nunmehr fast 10 Jahren ausgebildet hat. Die obere Stützungs- und Widerstandslinie hat den US-Dollar bisher zurückgehalten, doch sollte der Dollar diese Linie knacken, wäre das eine große Sache. Wie Sie rechts unten bei dem Doppeltief sehen können, haben wir hier eine Serie höherer Hochs und tieferer Tiefs, die bis in den aktuellen Handelsbereich hineinreicht. Bisher ist nichts gebrochen, was darauf hindeuten würde, dass diese riesige Basis nicht halten wird.

Rambus-us-dollar-index-2

[…] Der nächste Chart, den ich Ihnen zeigen möchte, ist der monatliche Linien-Chart, der uns wahrscheinlich die frühzeitigsten Hinweise darauf geben wird, wann der Dollar diese obere Widerstandslinie letztendlich durchbrechen wird. Wie Sie sehen können, hat er diese Linie nun bereits seit Monaten immer wieder getestet. Es sah so aus, als hätte der US-Dollar im August die Chance zu einem Ausbruch gehabt, aber die obere Widerstandslinie war für einen Durchbruch noch nicht bereit, weshalb der Dollar wieder nachgab.“
Rambus-us-dollar-index-3

Wir werden sehen, was mit dem US-Dollar in den kommenden 24 Monaten passieren wird. 
Wundern bräuchten wir uns aber nicht, sollte es vor dem finalen Crash in den USA zu einer massiven Dollar-Rally kommen, die von einem Kollaps Europas und Japans begleitet wird.
Europäische Sparer und Anleger sollten daher gewissenhaft prüfen, wie sie ihre Ersparnisse vor einem Crash der europäischen Einheitswährung und der Finanzmärkte schützen können – und dann auch entsprechende Maßnahmen ergreifen. Zu möglichen Anlagealternativen zählen hier unter anderem die klassischen Versicherungen wie physisches Gold und Silber, verschiedene Devisen und Aktien bestimmter Regionen und Branchen. Auf alle Fälle dürften wir früh genug erfahren, ob es sich bei der Monster-Dollar-Rally um eine Fiktion handelt oder um eine Tatsache, die überall auf dem Planeten für wirtschaftliche Verheerungen sorgen wird.

http://www.propagandafront.de/1182250/finanzchaos-vermoegensvernichtung-kommt-die-monster-dollar-rally.html

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Absolutes deleveraging ist schon je her das Hauptthema in unserem Blog und unseren Podcast's - auch wenn das immer wieder Themen sind, die die meisten nicht hören wollen und sich stur weigern zu akzeptieren, das Wirtschaften noch niemals in der Geschichte (einzige Ausnahme Weimar 1923) in einer Hyperinflation untergegangen sind, sondern IMMER in Deflationen (Kreditvernichtung / Ausbuchungen).

Ein vollumfängliches deleveraging, das wie ein reinigendes Feuer alle Übertreibungen auffrist und notwendige wirtschaftliche Wüste und Kahlschlag zurück läßt.

Nicht für umsonst hat Frank Meyer für uns folgendes passende Metallwochen-Podcast-Symbol gefunden.



Erst wenn die gesamte Luft aus dem jetzigen Kreditsystem abgelassen ist, mit all den notwendigen finanziellen und gesellschaftlichen Verwüstungen, kann ein Neustart erfolgen.


"Die anstehende USD Rallye wird wie ein Feuersturm um den Planten jagen und alles in Schutt und Asche legen, das nicht fundamental werthaltig in irgendeiner Form unterlegt ist."
(Zitat; Volker Carus, Dez. 2011)