Samstag, 8. Februar 2014

Heartland ....

Die Welt von heute ist kein "Zufall".
Mehr dazu, die nächsten Tage auf www.chartblubberei.com



Donnerstag, 6. Februar 2014

Mario im LilaLaune-Land

Für uns war heute Mario's großer Tag.

Ein völlig entspannter, gut gelaunter, ja richtig scherzender Mario war heute zu beobachten.
Ganz im Gegensatz zu den Sorgenfalten der letzten Jahre/Monate, wo er sehr oft gedrückt, mit Sorgenfalten auf der Stirn, manchmal fast wie ein "geprügelter Hund" die PK's absolvierte.

Da wir Fan's von Mario sind, war es für uns eine Wohltat dies vor der Kamera heute zu sehen.
Vorab stellten wir uns schon die Frage (da man ja bereits alles mögliche im Vorfeld munkelte):

  • Was weiß Mario, dass andere nicht wissen?
  • Hat jemand die Daumenschrauben gelockert?
  • Mario auf der Linie der BuBa?

Mario hat heute, ganz im Zuge dessen was am Nachmittag dann bereits via Zerohedge rüberschwappte und Stoßrichtung Kiew hatte, sich eindeutig auf eine Seite geschlagen.

Gerade seine Äußerungen in der Frage/Antwort Sektion waren mehr als eindeutig.
"Mario quatscht den Euro hoch" - eine 180 Grad Wende im Vergleich zu den letzten 1,5 Jahren.

Und dies tut er ganz bewußt.
Den beiden Gold-Staubsaugern der Welt andienend.


Die genaue Analyse und weitere Hintergründe zu dieser Entwicklung, welche alles andere als überraschend kommt, finden Sie auf:

http://www.chartblubberei.com/podcast-0053-mario-im-lilalaune-land/


Copyright: http://www.chartblubberei.com/

Montag, 3. Februar 2014

HSBC und die Lüge vom unmündigen Bürger

Der aktuelle Fall (Bargeldlimit bei eigenem Guthaben) der britischen Großbank HSBC ist ein weiterer Beweis dafür dass die Legende vom unmündigen Michel eben nichts weiter ist als eine Legende.


Man mag dem Michel ja alles Mögliche vorwerfen, von welcher Seite eigentlich überhaupt 
(auch hier gilt cui bono), aber eines bleibt nun mal auch eine historische Tatsache: 
Wenn man ihm das Brot wegnimmt und ihm stattdessen – gegen seinen Willen – Kuchen hinstellen will, dann gibt’s Revolution. Punkt!

Mag sein das sich der Michel mehr für sportliche Großveranstaltungen interessiert und all das was im Gepäck da noch so dran hängt, wie „Götter“verehrung u.ä., aber ganz ehrlich: 
Das ist auch seine Aufgabe.


Die Aufgabe des Michels ist es nicht die große Weltpolitik zu lenken, ebenso wenig wie es die Aufgabe des Facharbeiters ist das Unternehmen zu lenken in dem er Fach-Arbeit leistet. 
Egal ob geistige oder händische.

Die Aufgabe der Krankenschwester ist es Kranke zu pflegen, die des Bäckers köstliche Backwaren herzustellen, Straßenbahnfahrer fahren Straßenbahnen, Wirte schenken aus und manchmal ein und die des Verwaltungsbeamten ist es Vorgänge zu verwalten.

Überflüssige Verwaltungs“berufe“, welche durch das Kreditgeldsystem, vor allem für den weiblichen Teil der Bevölkerung in den letzten 40 Jahren überhaupt erst geschaffen werden konnten, 
gehören hingegen natürlich abgeschafft und damit auch gleich die Legende vom sich selbst ernährenden Weibchen auf der die zugehörige Genderlüge basiert, geschaffen um dezentrale Gesellschaftsstrukturen, wie die Familie zu zerstören.
Auch hier schlägt Biologie zusehends Ideologie.

Ebenso wie beim Bargeldlimit besagter Großbank, welches nach massiven Potesten der Kunden innerhalb weniger Tage wieder zurück genommen werden musste.
Genauso verhält es sich dann auch mit anderen universellen Grundrechten, die der Michel als solche für sich ansieht.

Es mag ja sein das sich die Mehrzahl der Intellektuellen, an beiden Rändern der Gesellschaft etwas anderes als Michels-Grundrechte vorstellt, als der Michel selbst und deswegen wutschäumend bloggt, Ansprachen hält und die Propagandablätter der Industrie volltippt, nur kann er/sie dem Michel seine eigenen Grundwünsche nun mal nicht aufzwingen.
Verunglimpfen als Volldepp und Schafsmichel kann er/sie ihn natürlich weiterhin.

Da mögen sich die selbsternannten und echten Eliten in globalen Allmachtsphantasien ergehen, wie sie sich ihre schöne Bürokratenwelt vorstellen würden, nebst Bargeldverboten, Kontenrasuren ob mit 10 oder 50% Zwangsabgabe, volldigitale Finanzwelt, wo selbst das Brötchen kaufen per Karte oder Smartphone-Transfer stattfinden soll.

Nur wenn ich den Michel nicht davon überzeuge das er/sie es auch wirklich selber will, bleiben es nichts weiter als feuchte Allmachtsträume von Narzissten.

Passend hierzu die Bitte des indischen Zentralbank-Vizes an seine Landsleute doch dem Stoff des Goldes nicht so zugetan zu sein.
Es ist und bleibt eben eine Bitte und nicht mehr, kein Verbot, wie einige Blogger und Gazetten schon wieder reißerisch daraus machen, wohl wissend das sich ein solches Verbot in der Praxis niemals umsetzen lassen würde.
Die gescheiterten Steueranläufe seitens der indischen Regierung in 2013 sind auch hier ein praktisches Beispiel.

Langfristig funktioniert der gesellschaftliche Konsens zwischen Herrschern und Beherrschten (Fußvolk und Häuptlingen) eben nur auf einer Basis, die man nicht kaufen oder befehlen, sondern nur erwerben (ver-dienen, kommt von dienen) kann: Vertrauen! 

Es ist also eure Aufgabe als Eltern der heranwachsenden Generation, egal ob diese noch Kleinkinder, pubertierend oder bereits am Anfang des Berufslebens stehend sind in den elementaren Grundlagen so zu erziehen und aufzuklären, das diese nicht freiwillig, in ein oder zwei Generationen in die völlig zentralisierte Gefängniswelt marschieren wollen.

Samstag, 18. Januar 2014

Spekulation mit Nahrungsmitteln und echtes ehrliches Geld.

Markt & Spekulation Teil 2

Diese beiden Themenschwerpunkte haben sehr viel gemeinsam, eigentlich sind sie untrennlich miteinander verbunden. 

Im Teil 1 dieser Podcast-Reihe sind wir auf die Notwendigkeit und das Wesen der Spekulation zu sprechen gekommen. Aktuelles Todschlagsargument, um jegliche Form der Spekulation anzuprangern, ist die Spekulation mit Nahrungsmitteln.

Wir werden in diesem Podcast aufzeigen, daß es zum einen keinerlei Verbote, Regularien oder gar eines Mehr an Staat bedarf, um dieser Problematik Herr zu werden. Zum anderen legen wir auch dar, daß das Treiben in dieser lebensnotwendigen und sensiblen Asset-Klasse keine Folge von Neoliberalismus oder ausufernden wildgewordenen freien Märkten ist. 
Sondern die Ursachen dieser Auswüchse im genau entgegengesetzten Lager zu finden sind.
Im zweiten Kapitel des Podcastes widmen wir uns ganz dem Thema Geld ansich.


Kapitel A:
Der Warenterminkontrakt, was ist das eigentlich, wozu ist er gut und wie ist es um diesen im jetzigen System bestellt. Der Dreh und Angelpunkt ist und bleibt das Cashsettlement. Denn an diesem hängt unser ganzes jetziges Geld- und damit auch Wert-System. Du kannst dies nicht einordnen, dann solltest du dir diesen Podcast anhören. Und dann wirst auch du verstehen, daß da momentan ganz Viele Unbefugte zu der Thematik Nahrungsmittel-Spekulation das Maul aufreißen, und lieber ganz still sein sollten, denn in letzter Konsequenz wir dieses Übel ihrer Weltanschauung zu verdanken haben.

In einem libertären Wirtschaftssystem bedarf es noch nicht mal hier eines Verbotes.
Leider sind wir von freien Märkten meilenweit entfernt.
Aber zum Glück hat sich jedes sozialistische System bisher selbst überlebt.

DOWNLOAD PODCAST KAPITEL A


Kapitel B:
Was ist eigentlich Geld? Was ist gutes Geld? Und wie müßte unserer Meinung nach ein funktionierendes, ehrliches und gerechtes Geldsystem beschaffen sein.
Da muß man eigentlich nicht lange danach suchen, denn wir haben es bereits und Nein, es ist nicht der Goldstandard.

Was man vor 140 Jahren schon erkannt hat, hat heute immer noch seine Gültigkeit und das mehr denn je, und es hängt direkt mit dem Cashsettlement zusammen.

DOWNLOAD PODCAST KAPITEL B


Weitere Themen der beiden Kapitel:


  • Bitcoin und warum dies kein Geld werden kann
  • Debitisten klatschen Beifall
  • Carl Menger würde sich im Grab rumdrehen
  • SEPA - warum wird die Notbremse nicht gezogen


http://www.chartblubberei.com/podcast-0049-markt-spekulation-teil-2/#more-1639


Dienstag, 14. Januar 2014

Die Phalanx schlägt wieder zu ...

Phalanx stammt aus dem sumerischen, eine Sprache die in vielen Ähnlichkeiten dem Aufgeklärten nicht ganz unbekannt sein dürfte und übersetzt (Walze) “Dampfwalze” bedeutet.
Im heutigen Zusammenhang ist damit die deutsche Industrie gemeint.


Heutiger Artikel in Welt-Online mit dem Titel

“Deutschland erzielt höheres Handelsplus als China”
http://www.welt.de/wirtschaft/article123845213/Deutschland-erzielt-hoeheres-Handelsplus-als-China.html 

veranlasst mich einmal mehr zu diesem kurzen Artikel, da er genau in die Agenda paßt und gerade unter dem Bezug auf Märkte, Rendite und Charts jedem Leser verdeutlichen sollte, wie die Propadandamaschine da draußen läuft und man sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen sollte.


Mit nur 80 Mio. Einwohnern, von denen wir uns noch eine Überzahl an unproduktiven (erwachsenden und arbeitsfähigen) Mitgliedern der Gesellschaft leisten, schlägt die dt. Industrie alles aus dem Feld und übertrumpft auch weiterhin das “neue Machtzentrum” der Welt,
wie es von vielen bereits postuliert wird.

Wenn Mario sich nun demnächst anschicken wird, den Hilferufen aus Paris, Rom und Madrid (und Washington) Gehör zu schenken und es nicht mehr beim blubbern belassen wird, die letzten Auktionen italienischer Bonds legen bereits Zeugnis davon ab und damit den Euro-Kurs endlich auf Talfahrt schickt, könnten die Schnaubgeräusche aus Peking und Tokio noch lauter werden.

Von allen anderen “Mitbewerbern”, welche sich medial derzeit bereits in “Kritik” bis hinzu offener Anfeindung überschlagen, wollen wir hierbei gar nicht erst anfangen.
Im gleichen Artikel ebenfalls mit angesprochen die Schattenseiten von Abenomics und dem gestiegenen japanischen Aushandelsdefizit.

Gestiegende Energiekosten weil man die mit entwerteten Yens in USD einkaufen muß …
ist irgendwie doof, oder?

Japan hat das Potential, ähnlich wie Deutschland, allerdings nicht mit den Kohls/Abes dieser Welt!

Eines haben die Japaner übrigens auch wieder, was für ein Zu”fall” mit den Deutschen gemein:
ihre Liebe zum Bargeld.
Der durchschnittliche japanische Haushalt hat (umgerechnet) ca. 7000 bis 14.000 Euro an Bargeld zuhause.
Wie die Deutschen derzeit (noch) “ihre” Lebensversicherung lieben, lieben die Japaner derzeit (noch) ihre Nippon-Anleihen – im Belde für beide ja gefühlt das Gleiche.

Eines unterscheidet beide derzeit (noch); die Liebe zum physikalischen Edelmetall.
Während der aufgeklärte Deutsche physikalisches Edelmetall hortet, weil ihm 3 Währungsreformen und 1 Hyperinflation noch in den genetischen Knochen stecken,
spart der aufgeklärte Japaner in etwas – das draußen so in der Welt eigentlich nie publiziert wird
(da nicht En Vogue) – in hochverzinslichen Anleihen recht Krisensichererscheinender Staaten.

Beides hat jeweils seinen Charme – die Kombination aus beidem kann man als ziemlich ideal bezeichnen, ebenso wie man die Kombination aus beiden benannten Völkern als ziemlich ideal bezeichnen kann.


Was haben wir als Gegenpart in der Realität:

Das angloamerikanische Establishment und einen Bürokratenstaat der weder den Außenwert seiner Währung im Griff hat, noch die dadurch produzierte Inflation im eigenen Land (auch wenn seine ZB bereits 10.000 Tonnen gehortet haben sollte).

Gegenüber steht diesem hilflosen Block:

1. Eine ZB die die Welt fest in ihrem Kreditgriff hat – Entscheidungen in Tokio entscheiden über das Wohl und Wehe französischer Autobauer, amerikanischer Häuslebauer, italienischer Textilproduzenten und deutscher Solarhersteller.
Von den Pensionsversprechungen dutzender westlicher Staaten und Millionen westlicher Unternehmen mal ganz abgesehen.

2. Eine ZB die die Welt fest am Währungs-Gängelband durch die Manege führt und mit den selbsternannten “Herren dieser Welt” (die Banker an allen strategisch wichtigen Punkten plaziert haben) und ihren Auftraggebern seit Mai 2010 Katz und Maus spielt.


"Eigenkapital kann man nicht leihen!" ©
Und Bomben schmeißen sie diesmal auf beide nicht mehr.

Wir wissen das vielfach draußen die Meinung existiert “sie” zapfen erfolgreich das Eigenkapital dieser Beiden an und saugen sie in Versailles & Hiroshima 2.0 leer – doch wir sagen dazu:
Schaun wir mal, abgerechnet wird zum Schluß.

Vielleicht kennen wir die Karten ja nicht richtig, aber wo ist der größte und stabilste soziale Friede und Gerechtigkeit auf diesem Globus:
Deutschland/Schweiz/Österreich, Japan (Enklaven wie Norwegen, Neuseeland, Uruguay und Singapur außen vor) ?

Eigenkapital kann man nicht leihen und Produktivität nicht verordnen oder erzwingen!


Quelle:
http://www.chartblubberei.com/die-phalanx-schlaegt-wieder-zu/ 

Samstag, 4. Januar 2014

300 US$ die Unze Gold. Das finden wir richtig sexy.

300 US$ die Unze Gold. Das finden wir richtig sexy.
 
Das Jahr 2014 ist nur ein paar Stunden alt und schon kommt dieser Donnerschlag von wegen 300$ die Unze um die Ecke. Da müssen wir unseren Senf natürlich mit dazugeben.
Was ist von zu halten, wie wäre es machbar, ist es überhaupt machbar und was wären die Konsequenzen, wenn das göttliche Metall nur noch bei 300 US$ notiert.

Außerdem schauen wir auf die erste zurückliegende Handelswoche in 2014.
Was tut sich da in den Charts, was ist tradingtechnisch zu beachten und wie ist der kurzfristige Ausblick. Des weiteren kommen wir nicht ohne die BOJ und ihrem YEN und einer Betrachtung zu den ach so geheimen Rohstofflagern und der ausbleibenden Platin-Nachfrage aus.

Und wir treten ohne Rücksicht denen auf den Fuß, die meinen, physische Goldbestände
mit  Papier-Short-Positionen abzusichern, wäre eine dufte Sache.


Gold hat fertig -> Blogbeitrag Volker Carus 16.7.2012

Das Gelbe Forum -> Elliott-Wellen Zählung zu Gold
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=303145 





Zusatz-Info:
1. China hat in 2013 rund 2000Tonnen Gold offiziell weggehortet. 2000 Tonnen = 64.3 Miollionen Unzen, macht beim Durchschnittpreis von 1375 US$ die Unze nur 88.4 Mrd. Bei 1600 US$ pro Unze lediglich 102 Mrd.
Warum ist Gold eigentlich überhaupt ein Thema? [Keine Sorge, für uns bleibt es ein Thema].

2. Wir sind für jeden Vorschlag offen, der darlegen kann,
wie Gold im jetzigen System und ohne Deflationären Kollaps auf 300 US$ zu bringen ist. 
Solche Vorschläge bitte per Email einreichen an: redaktion@chartblubberei.com
Der beste und auch ernstzunehmende Vorschlag, d.h. dessen Realisierung auch unter den aktuellen Gegebenheiten des Systems vorstellbar ist, wird mit einer Silberunze prämiert.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Quelle:

Freitag, 27. Dezember 2013

"Gold 2.0" und die Klingonen ...

Zara, Periodensystem, Metallwoche, Abwärtstrend, Bitcoin, Gold, Klingonen -
wie passen all diese Worte zusammen in ein Posting?


Wenn es im dt. sprachigen Raum jemanden gibt, der wirklich sinnvoll fundiert für BC argumentiert ist es unser (gelber) Liebling Zara(thustra) .... das meiste Andere ist dummes bis hyperdümmliches Gewäsch!

Zara hat mit allem Recht - und im Gegensatz zu vielen (fast allen) anderen sieht er den Kernpunkt den BC ausmachen.

Auf einem einzigen Auge ist er (scheint zu sein) allerdings blind:
Das Periodensystem kennt eine Nr. 79 und die Eigenschaften der Nr. 79 sind nicht dublizierbar.
(zumindestens solange nicht, bis uns die Klingonen oder Aldebaraner erhellen)

Die Eigenschaften von BC 1.0 allerdings schon ...

Zusatz aus dem MW-Forum von uns:
Schön das der Thread im MW Forum langsam einschläft - liegt wohl am aktuell laufenden, handfesten Abwärtstrend, den die gleitenden Durchschnitte unbarmherzig, in einem kaum manipulierten Markt erzwingen ... 
http://forum.metallwoche.de/showthread.php?501-Bitcoin&p=5295#post5295 


Wir, die Entwickler der Chartblubberei (www.chartblubberei.com) hatten bereits vor 3 Monaten einen Grundsatz-Podcast zu BC geplant, nachdem sich die Ereignisse überschlugen und sämtliche Argumente von uns im Stundentakt von alternativen Finanzblogs aufgegriffen und veröffentlicht wurden, hatten wir dieses Projekt dann beiseite gelegt und uns gesagt: "Laß die Tulpe halt Tulpe sein."

Bis jetzt 2 elementare Dinge zeitlich aufeinanderprallten.

Die Nr. 79 des Periodensystems vs. "was auch immer" und die Ignoranz sämtlicher dt. Finanzblogger, bzgl. dessen was Jens Weidmann und die Buba da macht. (bereits gemacht hat)


Zu BC 1.0 ist jeder Podcast mittlerweile müßig (und die User unseres Blogs und Podcasts wissen, wir sind BC-"Besitzer" der ersten Stunde, mit einer ganz bestimmten "Strategie") ... deswegen warten wir weiter auf die Klingonen und beschäftigen uns bis dahin mit Gold 1.0, der Nr. 79 des Periodensystems - das sich in physischer Form wesentlich besser anfühlt, als den nicht-digitalen BC-Code auf Papier geschrieben.


Und dieses Gold 1.0 ist das um das es eigentlich geht.
Horten die Zentralbanken dieser Welt das Gold 2.0? - Achneee das können sie ja per Knopfdruck erschaffen, sie brauchen nur Satoshi X.0 erschaffen - ach hamse ja längst, ... mit dem Element Nr. 79 wird dies a bissle schwierig ... stimmt wir wollten uns wichtigen Themen zuwenden.


Also zurück zu Nr. 79 und Jens & Co.
Im Gegensatz zum damals geplanten ersten umfänglichen BC-Podcast in dt. Sprache, lassen wir uns in diesem - zugegeben wesentlich wichtigeren Punkt - die Butter nicht mehr vom Brot nehmen!


Sind die DACH-Finanzblogger (die weitsichtigsten und kritischsten der Welt) blind oder steht ihnen echt ihre eigene Ideologie im Weg?

Buba - Mario - Nr. 79 - EURUSD - 37 Tonnen - 1 KG ....
Hallo, Mc Fly - jemand zuhause?


Na, dann werden wir zum Neujahr mal (versuchen) etwas Licht in den offensichtlichen "Nebel" zu bringen.


PS: am Freitag den 27.12. explodierten übrigens die Übernachtzinsraten im Euro-System, auf das 3-fache des fixierten Euribor-Satzes.

Wir vermissen nachwievor den dt. sprachigen Finanzblog der darüber berichtet ...
(wenn man nicht alles selbst macht ...)